Chronisch krank?
Wenn ich Heuschnupfen als chronische Krankheit ansehe, ja.
Laut meinen Eltern habe ich mich bereits als ich 1/ 2 Jahr alt war zur Pollenflugzeit blutig gekratzt.
Durch eine Desensibilisierung und ( !) Urlaub auf dem Bauernhof blieben Gott sei Dank nur eine Gräser- und Roggenpollenallergie zurück.
Aber auch das belastete mich. Ich hatte keine Lust, im Frühjahr draußen zu spielen, da Juckreiz und Tränen von Augen und Nase mich wahnsinnig machten.
Am Ende meines Tiermedizinstudiums zeigte der Allergietest plötzlich wieder eine Tierhaarallergie an.
Die Hautärztin riet mir, eine Homöopathin aufzusuchen.
Die Behandlung bestand aus Akupunktur und verschiedenen homöopathischen Mitteln.
Im Jahr darauf hatte ich zur Gräserpollenflugzeit kaum Symptome, eine Reaktion auf Tierhaare konnte ich gar nicht feststellen.
Da ich umgezogen war, musste ich mir eine neue Behandlungsmöglichkeit suchen.
Dieses Mal wurde ich nur akupunktiert. Auch das half.
Nach einem erneuten Umzug begab ich mich in rein homöopathische Hände.
Seitdem habe ich so gut wie keinen Heuschnupfen mehr. Erkältungen und Magen- Darm- Infekte “ zaubern“ ein paar Globuli weg.
Das hat mich so überzeugt, dass ich selbst 2 Ausbildungen in klassischer Homöopathie abgeschlossen habe, homöopathisch behandle und für weitere Ganzheitliche Therapieverfahren und energetische Heilverfahren aufgeschlossen bin.
In folgenden Beiträgen erfahrt ihr, welche Erfahrungen ich in der homöopathischen Behandlung meiner Tiere gemacht habe, was zusätzlich bei der Behandlung chronischer Krankheiten wichtig ist, welche Rolle die Psyche auch die Psyche des Tierbesitzers bei der Heilung spielt und einiges mehr.
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Jan.