Wenn das Milieu Alles ist und die Mikrobe nichts, dann gilt es, das Milieu so zu gestalten, dass die Mikrobe nicht “ einziehen“ bzw. das Haus so schnell wie möglich wieder verlassen will.
Wir sind durch unsere Lebens- und Ernährungsweise fast alle übersäuert. Das bezieht sich auch auf unsere Haustiere.
Dies bedeutet, dass wir einerseits mehr basisch machende Lebensmittel zu uns nehmen bzw. füttern sollten wie Rohkost, Knochen, Knorpel, fast alle Gemüsesorten ( auch gekocht, als Suppe oder Brühe) gekochte Kartoffeln, Kräuter roh, getrocknet oder als Tee, besonders mit Bitterstoffen ( Löwenzahn, Chicoree,…) Heilerde, Gras, rohes Obst, Algen, Panseninhalt, Blut, Blutwurst, Milz, angegangenes oder eingegrabenes Fleisch, Aas, Därme mit Drüsen, Kot und der Darminhalt von Pflanzenfressern und die Nahrung, die “ sauer“ macht, meiden oder zumindest einschränken: Gekochtes, Erhitztes, Dosenfutter, Trockenfertigfutter ( bezieht sich auf unsere Haustiere), fast alle Getreide, Flocken, Reis, Hafer, Weizen, Mais, Brot, Kekse, Süßes, Schmalz, Käse, Wurst, Fisch, Eier, Fleisch in frischer oder erhitzter Form sowie fast alle Medikamente und bei uns zusätzlich koffeinhaltige Getränke und Alkohol.
Wenn Ihr Basenpräparate einnehmen/ eingeben wollt, sollte deren Mineralstoffzusammensetzung auf der Grundlage von Citraten beruhen, da sie den Darm nicht basisch machen. Im basischen Darmmilieu können sich Hefen und unerwünschte Bakterien übermäßig vermehren, die zu Müdigkeit und Energielosigkeit führen.
Es bringt auch nichts, uns weiterhin vorwiegend “ sauer machend“ zu ernähren und durch Einnahme dieser Mittel unser Gewissen zu beruhigen. Sie sollte nur zur Unterstützung dienen, den Körper erst mal umzustimmen.
08
Feb.